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Nominierung DM O19 2023

Der Badminton-Landesverband NRW hat in der Folge der WDM O19 folgende grün-weiße SpielerInnen für die DM O19 in Bielefeld nominiert:

Herreneinzel
Philipp Volovnik

Dameneinzel
Jule Albers (als Ersatz)

Damendoppel
Jule Alberts / Finja Rosendahl (Gladbecker FC)

Lea-Lyn Stremlau wird bei den DM terminbedingt nicht mit Lena Seibert an den Start gehen können.

Die Auslosung erfolgt am 21.01.2023.

Die DM O19 findet vom 02.-05.02.2023 statt

Westdeutsche Meisterschaften O19 2023

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Herzlichen Glückwunsch an Lea-Lyn Stremlau und Lena Seibert zum 3. Platz und somit Broze im Damendoppel bei den Westdeutschen Meisterschaften 2023.

VfB GW Mülheim mit fünf Spielern bei den Westdeutschen Meisterschaft

Mit 5 Teilnehmern fuhr der VfB GW Mülheim zur Westdeutschen Meisterschaft nach Lüdinghausen.

Jule Alberts ging im DE sowie im DD an den Start.

Anna Franck spielte im DD mit Katharina Schmalstieg

Lea-Lyn Stremlau spielte das DD mit Ihrer langjährigen Partnerin Lena Seibert. Ebenso spielte sie als Premiere mit Alexander Roovers im Mixed, wo sie leider im Viertelfinale nach guter Leistung gegen die späteren Titelträger unterlagen.

Philipp Volovnik ging im HE sowie im HD mit Johann Sufryd an den Start.

Grün-Weiße Qualifikanten zur WDM O19

Am 03. und 04.12. haben die Bezirksvorentscheidungen stattgefunden. In Gladbeck bei den BVE Nord I konnten sich Philipp Volovnik mit dem 1. Platz im HE und einen im 3. Platz im HD, Jule Alberts mit dem Sieg im DD und einem 4. Platz im DE ihre Teilnahme an den WDM sichern.

Auf den BVE Süd 1 in Solingen hat sich Anna Franck im Doppel an der Seite von Katharina Schmalstieg den Bezirksmeistertitel und somit die Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft, die Anfang Januar in Lüdinghausen stattfinden wird, sichern können.

Gloria Poluektov Deutsche Meisterin im Mädcheneinzel U15

Fünf Podestplätze für Grün-Weiß Mülheim
Am vergangenen Wochenende fanden in Mülheim an der Ruhr die Deutschen Meisterschaften der Jahrgänge U15 – U19 statt. Ausrichter war der 1. BV Mülheim.
Insgesamt 328 Teilnehmer hatten sich qualifiziert, um in der Westenergie-Sporthalle in 15 Konkurrenzen um Titel und Medaillen zu kämpfen.

Gloria Poluektov dreimal auf dem Siegerpodest
Herausragend aus grün-weißer Sicht war die Leistung von Gloria Poluektov, die in drei Wettbewerben einen Podestplatz erklimmen konnte.

Im Mädchendoppel U15 spielte sie sich an der Seite von Aylia Vogt bis ins Halbfinale, das gegen die späteren Turniersiegerinnen Maike Iffland und Nina Steffes verloren ging.

Im Mixed U15 ging die Reise für Poluektov zusammen mit Leon Kaschura bis ins Endspiel. Dort führten Kaschura/Poluektov im ersten Satz gegen Linus Emmerich und Maike Iffland lange Zeit, bis kurz vor Ende der Faden riss und der Satz knapp verloren ging. Auch im zweiten Satz fanden die Beiden nicht mehr zu ihrem Spiel und der Meistertitel ging an Emmerich/Iffland.

Im Finale des Mädcheneinzels U15 traf Gloria Poluektov auf ihre Lokalrivalin Lisa Paula Bonnemann. Poluektov spielte ihre physische Überlegenheit aus, gewann den ersten Satz deutlich und es sah nach einem glatten Sieg aus. Im zweiten Satz spielte Bonnemann ihre filigrane Technik aus und konnte den Satz knapp für sich entscheiden. Auch im dritten Satz führte Bonnemann lange deutlich und es sah so aus, als könne sie das Spiel für sich entscheiden, zumal Poluektov körperlich sichtlich abbaute. Angefeuert vom grün-weißen „Heimpublikum“ steigerte sich Poluektov in einer enormen Willensleistung und kam noch einmal heran. Mit 22:20 im dritten Satz drehte Poluektov das Spiel zu ihren Gunsten und sicherte sich den Meistertitel.

„Das war ein hartes Spiel, auch mental“, so die frisch gebackene Deutsche Meisterin, „Ohne euch (#gw-family) hätte ich dieses Spiel nicht geschafft. Ich bin froh, dass ich in diesem Verein bin und so viele Leute hinter mir stehen. Dankeschön!“

Grün-Weiß gut platziert
Aber auch die Ergebnisse der Anderen aus der Grün-Weiß Riege können sich sehen lassen:
Philipp Volovnik unterlag erst im Halbfinale U19 dem späteren Gesamtsieger Sanjeevi Padmanabhan Vasudevan. Mit der Bronzemedaille kann Volovnik sehr zufrieden sein: Er spielte erstjährig in dieser Altersklasse und darf – im Gegensatz zu Vasudevan – im nächsten Jahr erneut antreten. Da geht noch was …

Ein ähnliches Schicksal ereilte Amra Bourakkadi im Mädchendoppel: An der Seite von Lara-Sophie Dreessen unterlag sie im Halbfinale den späteren Turniersiegerinnen Marie Sophie Stern und Eva Stommel. Amra Bourakkadi kann mit ihrem Ergebnis ebenfalls mehr als zufrieden sein: Sie trainiert seit geraumer Zeit nicht mehr am Stützpunkt, sondern „lediglich“ bei Grün-Weiß – und kann weiter bei den Besten der Republik mitmischen.

Erwähnt werden sollten die bei diesen Deutschen Meisterschaften für Grün-Weiß aufschlagenden Jule Alberts und Dana Arnold. Auch wenn sie es nicht in die Medaillenränge geschafft haben: Allein die Qualifikation für und die Teilnahme an diesem Turnier ist schon ein Erfolg, der nicht jedem zuteil wird.

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